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Festplatte – Farbdruck

Festplatte – Scan

Steuern Sie den Zugriff auf die Druckerfunktionen.

Hinweis: Einige Menüoptionen werden nur angezeigt, wenn eine Festplatte oder ein ISD installiert ist.

Verwaltungsmenüs

Menü "Sicherheit"

Menü "Netzwerk/Anschlüsse"

Menü "Papier"

Menü "Berichte"

Menüs "Funktionskonfiguration"

Menü Verbr.Mat.

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Steuern Sie den Zugriff auf die Menüeinstellungen des Druckers.

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Steuern Sie den Zugriff auf die Verwaltungsoptionen des Druckers.

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Steuern Sie den Zugriff auf Druckeranwendungen.

Gruppen/Berechtigungen verwalten

Zeigt eine Liste aller gespeicherten Gruppen im Drucker an.

Benutzer hinzufügen

Benutzername/Passwort

Benutzername

Passwort

PIN

Erstellen Sie lokale Konten, und legen Sie ihren Zugang zu den Druckerfunktionen, Verwaltungsmenüs und -optionen sowie Anwendungen fest.

Bedienfeld

Benutzername/Passwort

Benutzername

Kennwort

PIN

Legen Sie die Standard-Anmeldemethode für den Zugriff auf das Bedienfeld fest.

Browser

Benutzername/Passwort

Benutzername

Kennwort

PIN

Legen Sie die Standard-Anmeldemethode für den Zugriff auf den Browser fest.

Zeitpläne

Neuen Zeitplan hinzufügen

Planen Sie den Zugriff auf den frontseitigen USB-Anschluss.

Überwachung aktivieren

Aus*

Ein

Nehmen Sie Ereignisse im Sicherheitsüberwachungsprotokoll und im Remote-Syslog auf.

Remote-Syslog aktivieren

Aus*

Ein

Senden Sie Überwachungsprotokolle an einen Remote-Server.

Remote Syslog Server

Geben Sie den Remote-Syslog-Server an.

Remote-Syslog-Port

1-65535 (514*)

Geben Sie den Remote-Syslog-Port an.

Remote-Syslog-Methode

Normaler UDP*

Stunnel

Geben Sie eine Syslog-Methode zur Übertragung protokollierter Ereignisse an einen Remote-Server an.

Remote-Syslog-Funktion

0 – Kernel-Meldungen

1 – Meldungen auf Benutzerebene

2 – Mailsystem

3 – System-Daemons

4 – Sicherheits-/Autorisierungsmeldungen*

5 – Meldungen, die intern von Syslogs generiert wurden

6 – Zeilendrucker

7 – Netzwerknachrichten-Subsystem

8 – UUCP-Subsystem

9 – Uhrzeit-Daemon

10 – Sicherheits-/Autorisierungsmeldungen

11 – FTP-Daemon

12 – NTP-Subsystem

13 – Protokollüberwachung

14 – Protokollwarnung

15 – Uhrzeit-Daemon

16 – lokale Verwendung 0 (local0)

17 – lokale Verwendung 1 (local1)

18 – lokale Verwendung 2 (local2)

19 – lokale Verwendung 3 (local3)

20 – lokale Verwendung 4 (local4)

21 – lokale Verwendung 5 (local5)

22 – lokale Verwendung 6 (local6)

23 – lokale Verwendung 7 (local7)

Geben Sie einen Einrichtungs-Code ein, den der Drucker beim Senden von protokollierten Ereignissen an einen Remote-Server verwendet.

Schweregrad der Ereignisse

0 – Notfall

1 – Warnung

2 – Kritisch

3 – Fehler

4 – Warnung*

5 – Hinweis

6 – Information

7 – Debug

Geben Sie die Abschalt-Prioritätsstufe für das Protokollieren von Meldungen und Ereignissen an.

Nicht protokollierte Remote-Syslog-Ereignisse

Aus*

Ein

Senden Sie alle Ereignisse, unabhängig vom Schweregrad, an den Remote-Server.

Administrator-E-Mail-Adresse

Senden Sie eine E-Mail-Benachrichtigung über protokollierte Ereignisse an den Administrator.

E-Mail-Alarm: Protokoll gelöscht

Aus*

Ein

Senden Sie eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator, wenn ein Protokolleintrag gelöscht wird.

E-Mail-Alarm: Protokoll überschrieben

Aus*

Ein

Senden Sie eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator, wenn das Protokoll voll ist und beginnt, die ältesten Einträge zu überschreiben.

Verhalten wenn Protokoll voll

Älteste Einträge überschreiben*

Protokoll per E-Mail senden und löschen

Beheben Sie die Probleme mit dem Protokollspeicher, wenn der für das Protokoll zugewiesene Speicher voll ist.

E-Mail-Alarm bei % voll

Aus*

Ein

Senden Sie eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator, wenn der für das Protokoll zugewiesene Speicher voll ist.

% voll – Warn-Level

1-99 (90*)

E-Mail-Alarm: Protokoll exportiert

Aus*

Ein

Senden Sie eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator, wenn ein Protokoll exportiert wird.

E-Mail-Alarm: Protokolleinstellungen geändert

Aus*

Ein

Senden Sie eine E-Mail-Benachrichtigung an den Administrator, wenn Überwachung aktivieren eingestellt wird.

Art des Zeilenumbruchs

ZV (\n)*

WR (\r)

WRZV (\r\n)

Legen Sie fest, wie die Protokolldatei das Ende jeder Zeile abschließt.

Exporte digital signieren

Aus*

Ein

Fügen Sie jeder exportierten Protokolldatei eine digitale Signatur an.

Protokoll löschen

Löschen Sie alle Überwachungsprotokolle.

Protokoll exportieren

Syslog (RFC 5424)

Syslog (RFC 3164)

CSV

Exportieren Sie das Sicherheitsprotokoll auf ein Flash-Laufwerk.

Anmeldefehler

1–10 (3*)

Legen Sie die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche fest, bevor der Benutzer gesperrt wird.

Fehlerzeitrahmen

1–60 Min. (5*)

Legen Sie den Zeitraum zwischen den fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen fest, bevor der Benutzer gesperrt wird.

Sperrzeit

1–60 Min. (5*)

Legen Sie die Dauer der Sperrung fest.

Zeitsperre für die Web-Anmeldung

1–120 Min. (10*)

Legen Sie die Verzögerung für eine druckerferne Anmeldung fest, bevor der Benutzer automatisch abgemeldet wird.

Max. ungültige PINs

2 – 10

Legen Sie den Grenzwert für die Eingabe einer ungültigen PIN fest.

Hinweis: Ist der Grenzwert erreicht, werden die Druckaufträge für diesen Benutzernamen gelöscht.

Ablauffrist für vertrauliche Aufträge

Aus*

1 Stunde

4 Stunden

24 Stunden

1 Woche

Legen Sie für jeden angehaltenen Auftrag eine individuelle Ablauffrist fest, bevor er automatisch aus dem Druckerspeicher oder der Festplatte gelöscht wird.

Hinweis: Ein angehaltener Auftrag gilt entweder als ein Vertraulicher Auftrag, Wiederholungsauftrag, Reservierter Auftrag oder Abgleichauftrag.

Ablauffrist für Wiederholungsaufträge

Aus*

1 Stunde

4 Stunden

24 Stunden

1 Woche

Legen Sie das Zeitlimit für einen Druckauftrag fest, den Sie wiederholen möchten.

Ablauffrist für Abgleichauftrag

Aus*

1 Stunde

4 Stunden

24 Stunden

1 Woche

Legen Sie das Zeitlimit so fest, dass der Drucker eine Kopie ausdruckt und Sie die Qualität der Kopie überprüfen können, bevor er die restlichen Kopien druckt.

Ablauffrist für reservierte Aufträge

Aus*

1 Stunde

4 Stunden

24 Stunden

1 Woche

Legen Sie das Zeitlimit für Aufträge fest, die Sie für einen späteren Druck im Drucker speichern möchten.

Anhalten aller Aufträge erfordern

Aus*

Ein

Stellen Sie ein, dass der Drucker alle Druckaufträge anhält.

Doppelte Dokumente beibehalten

Aus*

Ein

Stellen Sie den Drucker so ein, dass alle Dokumente mit demselben Dateinamen beibehalten werden.

Festplatte

Zeigen Sie den Verschlüsselungsstatus der Festplatte an.

Intelligentes Speicherlaufwerk

Zeigen Sie den Verschlüsselungsstatus des intelligenten Speicherlaufwerks (ISD) an.

Hinweis: Das ISD wird automatisch deaktiviert, wenn eine Festplatte installiert ist.

In Onboard-Speicher gesp.

Aus*

Ein

Löschen Sie alle Dateien im Druckerspeicher.

Auf Festplatte gesp.

Löschen einfach*

Löschen dreifach

Löschen siebenf.

Löschen Sie alle auf der Druckerfestplatte gespeicherten Dateien.

Hinweis: Diese Menüoption erscheint nur, wenn eine Drucker-Festplatte installiert ist.

LDAP-Empfehlungen befolgen

Aus*

Ein

Durchsuchen Sie die verschiedenen Server in der Domäne nach dem angemeldeten Benutzerkonto.

LDAP-Zertifikatsüberprüfung

Ja

Nein*

Aktivieren Sie die Verifizierung von LDAP-Zertifikaten.

Geschützte Funktionen

Anzeigen*

Ausblenden

Alle Funktionen zeigen, die von Function Access Control (FAC) geschützt werden, unabhängig von der Sicherheitsberechtigung des Benutzers.

Hinweis: Bei der Auswahl von Ausblenden werden nur FAC-geschützte Funktionen angezeigt, auf die der Benutzer zugreifen kann.

Druckberechtigung

Aus*

Ein

Veranlassen Sie, dass sich der Benutzer vor dem Drucken anmelden muss.

Anmeldung für Standard-Druckbereich

Benutzername/Passwort*

Benutzername

Stellen Sie die Standard-Anmeldung für die Druckberechtigung ein.

Sicherheits-Reset-Jumper

Gastzugriff aktivieren*

Keine Auswirkung

Definieren Sie den Benutzerzugriff auf den Drucker.

Hinweise:

• Bei der Auswahl von Gastzugriff aktivieren kann eine beliebige Person auf alle Aspekte des Druckers zugreifen.
• Mit Keine Auswirkung kann auf den Drucker möglicherweise nicht zugegriffen werden, wenn die erforderlichen Sicherheitsinformationen nicht verfügbar sind.

Verwenden Sie das intelligente Speicherlaufwerk für Benutzerdaten

Aus

Ein*

Aktivieren des intelligenten Speichers zum Speichern von Benutzerdaten.

Hinweis: Diese Menüoption ist deaktiviert, wenn eine Festplatte installiert ist.

Minimale Kennwort-Länge

0–32 (0*)

Geben Sie die Länge des Kennworts an.

Anzeige von Kennwort/PIN aktivieren

Aus*

Ein

Zeigen Sie das Kennwort oder die persönliche Identifikationsnummer an.